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Bei Cross-Industry Network ist es unser Ziel, eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der sich jeder gerne engagiert. Die Identifikation mit unseren Unternehmenswerten spielt dabei eine zentrale Rolle. Wir legen großen Wert auf respektvollen Umgang miteinander und darauf, dass jeder so behandelt wird, wie er es sich selbst wünscht. Ausgrenzung, Mobbing oder Rassismus finden bei uns keinen Platz.
Wir bei Cross-Industry Network verfolgen das Ziel, durch transparente und professionelle Arbeit die bestmögliche Vernetzung sowohl für Geschäfts- als auch Privatkunden zu gewährleisten. Durch die vielen verschiedenen Vernetzungsplattformen ist es häufig schwierig geworden geeignete Ansprechpartner kurzfristig finden zu können um sich Beispielsweise über ein sehr fachliches Thema austauschen zu können. Oftmals erfordert die Nutzung solcher Netzwerke die Erstellung eines Kontos und manchmal ist die effektive Suche nur durch Gebührenzahlung für drei, sechs oder sogar zwölf Monate möglich. Unser Anspruch ist es, diese Prozesse zu vereinfachen und zentral zu bündeln, ohne das dabei unverhältnismäßig hohe Kosten für die Nutzer entstehen. Durch die Vielzahl an Vernetzungsmöglichkeiten, kombiniert mit gezielten Werbeflächen, streben wir an, die Kosten für unsere Nutzer so gering wie möglich zu halten wobei die Qualität der Vernetzungen stets verbessert werden soll. Wir wollen das Silodenken aufbrechen und jedem weiterhelfen der unsere Hilfe benötigt.
Die Grundidee von Cross-Industry Network basiert auf einer Kombination aus den Erkenntnissen meiner Bachelorarbeit und den wertvollen Erfahrungen, die ich bei meinen Arbeitgebern während und nach dem Studium sammeln konnte. Die Thesis der Bachelorarbeit lautete wie folgt: "Auswirkungen der Digitalisierung auf die Entstehung und Durchsetzung von Cross-Industrie-Innovationen". Ein zentrales Element bei der Erstellung der besagten Bachelorarbeit war das Buch von den Autoren Ramon Vullings & Marc Heleven und hatte den Titel "NOT INVENTED HERE". In vielen kleinen Beispielen wurde dabei erklärt, wie man es schaffen kann Lösungsansätze für das eigene Problem in branchenfremden Umgebungen zu finden und zu adaptieren. Dieses Prinzip wurde genutzt um aus den vielen bekannten Vernetzungs-Plattformen ein zentrales Vernetzungssystem für das gesamte Geschäftsleben zu bauen. Cross-Industry Network ist von der Idee zur messbaren Realität geworden. Langfristig wollen wir in allen Bereichen, ob im B2B, B2C oder C2C Umfeld sinnvolle Vernetzungen anbieten mit Bezug auf technologische oder wirtschaftliche Aspekte.
Durch unser System, der einfachen Vernetzung, wollen wir aktiv dazu beitragen, das Deutschland als Wirtschaft,- und Produktionsstandort effektiver wird, wobei wir unseren Fokus auf zahlreiche sinnvolle Vernetzungen legen. Unser Ziel ist es, Menschen zusammenzubringen, die sich mit wirtschaftlichen oder technologischen Herausforderungen auseinandersetzen. Durch die richtigen Verbindungen möchten wir als Treiber für all jene dienen, die etwas bewegen wollen – sei es für sich selbst oder für die Gesellschaft im Ganzen. Durch die gezielte Vernetzung von Experten erhoffen wir uns unter anderem eine Steigerung der Innovationskraft. Unternehmen, die mit uns zusammenarbeiten, sollen die Möglichkeit haben, sich verstärkt auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, anstatt wertvolle Ressourcen, wie Zeit und Geld, in die Suche nach neuen Aufträgen, qualifizierten Mitarbeitern oder Entwicklungsexperten investieren zu müssen. Jeder Nutzer sollte durch uns Zeit, Geld oder auch beides sparen können.
Nach einem weiteren Jahr Berufserfahrung entschied ich mich im Alter von knapp 23 Jahren, doch noch ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Dortmund aufzunehmen. Besonders dankbar bin ich meiner älteren Schwester und ihrem heutigen Ehemann, die mich dazu tatkräftig ermutigt haben diesen Schritt zu wagen. Nicht zu vergessen sind die Eltern, welche zuvor keine Kosten und Mühen gescheut haben um beiden Kindern eine gute Schulbildung zu ermöglichen. Während des Studiums hatte ich das Glück, viele intelligente, hilfsbereite und herzliche Menschen kennenzulernen, die maßgeblich zu meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung beigetragen haben. Eine weitere wichtige Rolle spielt bis heute meine langjährige feste Freundin, die ebenfalls in Dortmund studierte – wir teilen bis heute gemeinsam alle Erfolge und Herausforderungen. Mit dem Design des Logos hat Sie zudem einen wichtigen Beitrag zur Unternehmensidentifikation beigesteuert.
Hallo, mein Name ist Waldemar Fiege und ich habe mir im Jahr 2024 mit der Gründung des eigenen Unternehmens einen lang gehegten Traum erfüllt. Mein Bildungsweg begann an der Realschule in Oelde, gefolgt vom Fachabitur in Rheda-Wiedenbrück. Inspiriert durch die berufliche Tätigkeit meiner Eltern, absolvierte ich eine Ausbildung zum Speditions- und Logistikdienstleistungskaufmann. Parallel dazu bot sich mir die Gelegenheit, den staatlich geprüften Betriebswirt für Logistikdienstleistung im Rahmen eines Abendstudiums abzuschließen.
Derzeit arbeiten wir mit einer Auswahl an qualifizierten Freelancern zusammen. Neben den Fachexperten unterstützen uns auch einige hilfsbereite Freunde und Verwandte, die ebenfalls aktiv am Projekt beteiligt sind. In den kommenden Wochen werden wir eine kurze Vorstellung unseres Teams veröffentlichen. Hierbei werden unter anderem Fotos sowie die jeweiligen Schwerpunkte der Vernetzungstätigkeiten präsentiert.
Zwischen 2014 und 2018 entwickelte sich, nicht zuletzt durch zahlreiche Unternehmensplanspiele während des Studiums, der Wunsch, ein eigenes Unternehmen zu gründen, um die eigenen Werte und Ideen auf nachhaltige Weise zu verwirklichen. Natürlich muss ein Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich sein, um langfristig bestehen zu können, doch für mich ist es ebenso wichtig, Freude an der Arbeit zu haben und sich mit dem Unternehmen identifizieren zu können. Nach meinem Studium konnte ich beruflich viel dazulernen, doch oft fehlte mir der menschliche Aspekt und die tiefere Identifikation mit der Arbeit. Wie es jedoch im Leben oft so ist wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Durch meine Bachelorarbeit und die fünf- bis sechsjährige Berufserfahrung – sowohl in großen Konzernen als auch in Start-ups – entwickelte sich aus einer anfänglichen Idee schließlich ein konkreter Geschäftsplan.
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